Vom Parkplatz Case Bortot beginnt der Rundweg, der dich in etwa anderthalb Stunden zum Bus del Buson in Belluno führt. Man startet auf dem CAI 501 Weg und nach etwa zehn Minuten geht es rechts auf einen ziemlich steilen Weg, der zum Fluss Ardo hinunterführt.
Es ist nicht gefährlich, aber ich empfehle dir, den Weg niemals zu verlassen und Wanderschuhe zu tragen, da der Pfad, der dem Berghang folgt, eng, rutschig und zerklüftet ist. Nach weniger als einer halben Stunde erreichst du den Eingang des Bus del Buson und verstehst, dass sich all deine Mühe gelohnt hat.
Ein Erdrutsch zwang den Fluss, sich in nur wenigen Metern Entfernung einen anderen Ausgang zu suchen, so grub die mächtige, unermüdliche und unerbittliche Kraft des Wassers die erschreckende Schlucht, die noch heute die Wasser leitet, die vom südlichen Hang des großen Schiara abfließen, dem Berg, der Belluno überragt.
Die Stille, die man an diesem Ort spürt, ist unerklärlich, bleibe einen Moment stehen, um die unermessliche Schönheit zu bewundern, die uns die Natur erneut schenkt, und dann mache dich auf den Rückweg.
Verlasse den Bus del Buson und folge dem Weg, der ziemlich steil bergauf führt, aber nicht so wie der Hinweg. Sobald du den Hauptweg erreicht hast, benötigst du nur etwa zwanzig Minuten, um zum Parkplatz von Case Bortot zu gelangen.
NÜTZLICHE INFORMATIONEN:
- Abfahrt und Ankunft: Ort Case Bortot (Belluno) (Belluno)
- Wanderzeit: 1 h und 30 m
- Schwierigkeitsgrad: E – Wanderweg (nicht vom markierten Weg abweichen, es gibt Felsabsätze und Abstürze)
- Länge: 1,5 km
- Höhenunterschied: 150 m
- Mindesthöhe: 650 m
- Maximalhöhe: 750 m
- Routenart: Zwei Schritte vor dem Park
Man befindet sich in einer natürlichen Umgebung, die Respekt erfordert:
- Verbot der Blumenpflückerei
- Schwimmen verboten
- Kein Lärm
- Feuerentfachen verboten
- Keine Abfälle hinterlassen, sondern in den dafür vorgesehenen Behältern entsorgen (auch Zigarettenstummel, Taschentücher, Masken und organische Abfälle)
- Begleitung von Minderjährigen erforderlich
- Hunde müssen an der Leine gehalten werden und ihre Hinterlassenschaften müssen entsorgt werden
- Nicht vom Weg abweichen
- Die lokale Fauna nicht stören
Es wird empfohlen, sich über mögliche Störungen vor Beginn der Wanderung auf der ARPAV-Website zu informieren.