Nicht weit von der Burg von Zumelle und umgeben von Wald, ist es ein kleines Juwel mit wunderschönem kristallklarem Wasser.
Der gut ausgeschilderte Weg Nr. 2311 beginnt vom großen Parkplatz des Schlosses Zumelle und führt entlang einer steilen Abfahrt mit Kunstinstallationen durch das Gitter des Baches Rui, eingebettet in eine malerische Umgebung, weit weg vom Rest der Welt.
Die geschichteten Felsen, die den Hohlraum umgeben, erzeugen verschiedene grau-weiße Farbtöne, während das Wasser, das durch einen kleinen Wasserfall hineinfließt, klar und kristallklar mit der typischen blauen Farbe ist, von der diese Schönheit ihren Namen hat.
Es ist unmöglich, nicht von dem chromatischen Schauspiel fasziniert zu sein, das sich je nach Jahreszeit und der Neigung der Sonnenstrahlen ändert, die sich auf der Wasseroberfläche spiegeln. Die Blaue Grotte ist auch ein beliebtes Ziel für Canyoning-Liebhaber, die einzigen, die in dieses Naturwunder eintauchen können.
In der Nähe befinden sich die Kirche von San Donato langobardischen Ursprungs und die alte Mühle zum Mahlen von Weizen.
NÜTZLICHE INFORMATIONEN:
Parken: Nur kostenpflichtige Parkplätze am Schloss Zumelle verfügbar. Parkplätze an der Straße sind nicht erlaubt.
Länge der Strecke: 1900Mm
Höhenunterschied: 130m
Dauer der Fahrt: 45 Minuten
Empfohlene Ausrüstung: Wir empfehlen geeignete Schuhe mit rutschfester Sohle; im Winter bis weit ins Frühjahr mit Schnee und Eis, empfehlen wir Steigeisen.
Nicht geeignet für Kinderwagen, Fahrräder und Kraftfahrzeuge.
Sie befinden sich in einer natürlichen Umgebung, die Respekt erfordert:
- VERBOT der Sammlung von Blumen
- BADEVERBOT (einzige Ausnahme für Neopren-Canyoning)
- Nein zu den Geräuschen
- Verbot der Entzündung von Feuer
- Lassen Sie den Müll nicht herumliegen, sondern werfen Sie ihn in die dafür vorgesehenen Bereiche (auch Zigarettenkippen, Taschentücher, Masken und feuchten Abfall)
- Minderjährige MÜSSEN BEGLEITET WERDEN
- Hunde müssen an der Leine geführt werden
- Den Pfad nicht verlassen
- Stören Sie nicht die lokale Fauna
- Die Route ist bei schlechtem Wetter nicht zugänglich.
Es wird empfohlen, sich im örtlichen Tourismusbüro und auf der Website der ARPAV über mögliche Störungen zu informieren.