1969 schlug Piero Rossi eine Überquerung der Dolomitengipfel vor, die vom Tal von Bràies in Pusterìa bis zur wunderschönen Stadt Belluno führte, die heute den Namen des Alta Via N.1 trägt.
Die erste der "Himmelswege", aber wie die anderen geht sie an wirklich außergewöhnlichen und einzigartigen Orten im Herzen der Dolomiten.
Eine Route, die sich in zwölf Etappen durch eine Reihe von unglaublichen und berühmten Landschaften schlängelt: der Pragser See, die Gruppen der Croda Rossa d'Ampezzo, Fànes und Tofane, die Gruppen des Nuvolàu, Croda da Lago, Pelmo und Civetta, die Gruppen der Moiazza, Tàmer-San Sebastiano, Prampèr-Mezzodì und Schiara.
Sie tauchen ein in eine Dolomitenlandschaft, die reich an verschiedenen Facetten ist: von der Mondlandschaft der Biella- und Fanes-Schutzhütten über die vertikalen Wände der Berggruppen Ampezzo, Pelmo und Civetta bis zu den wilden und unberührten Dolomiten des Nationalparks Belluneser Dolomiten.
Für diejenigen, die komplexere Strecken bewältigen möchten, gibt es zahlreiche Varianten.
Es wird an Stützpunkten wie Schutzhütten und Almen entlang der Strecke nicht fehlen.
Die Grundstrecke ist gut begehbar und nicht besonders anspruchsvoll für diejenigen, die sich gut in den Bergen behaupten können. Es ist jedoch wichtig, eine geeignete Kleidung zu tragen und jede Etappe im Voraus zu planen, um sie in völliger Sicherheit zu absolvieren.
NÜTZLICHE INFORMATIONEN:
Länge der Strecke: 125 km
Durchschnittliche Fahrzeit: Tagen
Schwierigkeitsgrad: schwierig
Höhenunterschied: 8.000 m
Empfohlene Jahreszeit: im Sommer
Sie befinden sich in einer natürlichen Umgebung, die Respekt verlangt:
- Verbot der Blumenernte
- Badeverbot
- Kein Lärm
- Kein Anzünden von Feuern
- Keinen Abfall herumliegen lassen, sondern in die dafür vorgesehenen Stellen (auch Zigarettenstummel, Papiertücher, Masken und feuchte Abfälle)
- Minderjährige müssen begleitet werden
- Hunde müssen an der Leine gehalten und deren Kot gesammelt werden
- Nicht vom Weg abbringen
- Lokale Tierwelt nicht stören
Bitte informieren Sie sich vor der Tour auf der ARPAV-Website über mögliche Störungen.